«Weil jetzt die Kälte besonders unangenehm durch die Ritzen zieht, haben wir viele Anfragen für unseren fachmännischen Service – nicht zuletzt für Fenster, die wir nicht selber erstellt haben», meint Beni Wernli augenzwinkernd. «Wir empfehlen aber in jedem Fall alle fünf Jahre eine Kontrolle, zum Beispiel auch, um defekte sicherheitsrelevante Teile zu ersetzen», ergänzt Mitinhaber Raoul Wettstein.
Apropos Umwelt:
Wer alte und defekte Fensterdichtungen ersetzen lässt, erhöht nicht nur die eigene Behaglichkeit, sondern verkleinert dank erstaunlich grosser Einsparungen bei den Heizkosten auch seinen ökologischen Fussabdruck markant – und verhindert zudem «blinde» Scheiben. Ein Fenster sei angesichts der Temperaturschwankungen von minus 20 bis plus 50 Grad naturgemäss ein stark beanspruchtes Bauteil, erklärt Raoul Wettstein den eingangs empfohlenen Intervall des Unterhalts. «Dabei stellen wir auch den Anpressdruck neu ein und fetten die Schliessstellen.
Wichtig ist zudem, die Getriebe von Verunreinigungen zu befreien und zu ölen», betont er.
Fröstel-Hotline: 056 443 12 15
Stets überprüft werde ausserdem, ob sich unbemerkte Einbruchsversuche ereignet haben. Das biete immer auch die Gelegenheit, den bestehenden Sicherheitsstandard zu besprechen und nötigenfalls zu optimieren. Oft kämen dann auch Wünsche in Sachen Faltrollos oder Insektenschutzgitter zur Sprache – «und falls ein Katzen- oder Hunde-Törli gefragt ist, bauen wir das natürlich ebenfalls gerne ein», schmunzelt Raoul Wettstein. Die Hotline für jene, die im beheizten Zimmer sitzen und dennoch frösteln: 056 443 12 15
Ganzer Bericht lesen Regional Brugg 26. Januar 2022