Qualitätslabel

VSSM

—-- Ächt schwiizerisch

Auf den Schreiner in ihrer Region können Sie sich verlssen

  • Er hat immer die richtige Lösung parat
  • Schont die Umwelt mit kurzen Anfahrtswegen
  • Schützt und erhält Arbeitsplätze und Lehrstellen

G-Win Umweltschutz-Prüfsiegel

Umweltschutz-Prüfsiegel für Theo Wernli AG

Jede Schreinerei und jeder Holzbaubetrieb im Kanton Aargau wird alle 3 Jahre auf die Einhaltung der Umwelt-Richtlinien geprüft. Die VSSM Aargau führt diese Kontrollen im Auftrag des Departaments Bau Verkehr und Umwelt durch.
Am 15. November 2016 wurde die Theo Wernli AG mit dem Prüfsiegel „G-Win“ ausgezeichnet. Die Produktion und die Reststoff-Entsorgung sind umweltgerecht, und auch die Heizungsanlage, die sichere Lagerung gefährlicher Substanzen sowie die Produktionsanlagen entsprechen den Richtlinien.

Das heisst: Sämtliche massgeblichen Vorschriften für holzverarbeitende Betriebe werden umgesetzt und erfüllt.

Mit der Theo Wernli AG wählen Sie auch den Umweltschutz!

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FFF Mitglied Fensterproduzent

Hightech-Produkt Fenster

Moderne Fenster sind komplexe technische Bauteile mit unterschiedlichen Komponenten wie Rahmenmaterialien, Glas, Beschläge und Dichtungen. Überdies ist das Fenster ein architektonisches Gestaltungselement mit attraktiven Lösungen für nahezu jedes Bauprojekt. Das Wissen um die Weiterentwicklung bei Werkstoffen und Konstruktionen und die steigenden Anforderungen an Fensterfunktionen erfordern breite Fachkompetenz. Der Schweizerische Fachverband Fenster- und Fassadenbranche FFF arbeitet eng mit Spezialisten aus der Fensterbranche zusammen.

SCHWEIZER FENSTERPRODUZENTEN (Kat . 1)
Fenster sind massgeschneiderte Produkte mit innovativen Rahmenkonstruktionen, die hohe Anforderungen erfüllen. Der FFF orientiert seine Verbandstätigkeit schwergewichtig an den Anliegen der Schweizer Fensterproduzenten. Mitglieder dieser Kategorie stellen den Grossteil ihrer Fenster über den gesamten Produktionsprozess auf dem Schweizer Markt her. Sie erhalten das umfangreichste Leistungsspektrum des FFF. 

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Minergie

Minergie ist ein Baustandard für neue und modernisierte Gebäude. Die Marke wird von der Wirtschaft, den Kantonen und dem Bund gemeinsam getragen und ist vor Missbrauch geschützt.Was bedeutet Minergei für das Wohne? Minergie ermöglicht einen hohen Wohnkomfort. Unabdingbare voraussetzungen sind jedoch eine gute Wärmedämmung , ein ausfeiltes Haustechniksystem und eine Dichte Gebäudehülle.

Der Holzbau nimmt bei den Minergie-Bauten einen deutlich grösseren Anteil ein als bei herkömmlichen Gebäuden. Man kann davon ausgehen, dass rund ein Drittel aller Minergie-Wohnbauten in Holz ausgeführt werden.

Dass Minergie-Bauweise und Holzbau überdurchschnittlich häufig miteinander kombiniert werden ist kein Zufall. Holz ist ein natürlicher, erneuerbarer Baustoff und bietet ideale Voraussetzungen für ein gesundes Raumklima und eine ausgeglichene Luftfeuchtigkeit. Hochdämmende Aussenwände lassen sich als Holzkonstruktionen mit vergleichsweise geringen Bautiefe erreichen.

FFF-Qualitätslabel

Das Qualitätslabel des schweizerischen Fensterverbandes Schweizer Qualitätsfenster Geprüft
GUTE WAHL BEIM FENSTERKAUF

Fenster mit dem Qualitätslabel des Schweizerischen Fensterverbandes. Die Ausgangslage ist so einfach wie komplex: Bauherren, Planer und Bauunternehmer wünschen sich Sicherheit und Verlässlichkeit bei der Wahl der Fenster für ihre Bauobjekte. Die wenigsten von ihnen sind jedoch Fensterexperten. Deshalb ist es besonders wichtig, dass sie sich in diesem hochtechnologischen Bereich auf ein Qualitätslabel verlassen können.

Fenster als Hightechprodukt Wie viele andere Bauteile auch, hat sich das Fenster in den letzten Jahren zu einem Hightechprodukt entwickelt. Die Verarbeitungsmaterialien wie Glas, Beschläge und Dichtungen sowie die Oberflächenbehandlungsarten und –materialien haben sich kontinuierlich verändert. Spezielle Funktionen für optimierte Energieeffizienz sowie Einbruch-, Schall- und Brandschutz werden verlangt. Zudem wurde das Fenster als architektonisches Gestaltungselement immer wichtiger, und somit soll auch das Design entsprechend wandelbar sein.

Investition Fenster In der Regel ist der Preis heute eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Arbeitsvergabe. Beim Neueinbau und Ersatz von Fenstern handelt es sich um langfristige Investitionen. Die Qualität hat auf die Funktion und Lebensdauer der gewählten Fenster einen entscheidenden Einfluss, ebenso die regelmässige Wartung nach dem Einbau der Fenster.

FFF-geprüfte Schweizer Qualitätsfenster Der Schweizerische Fachverband Fenster- und Fassadenbranche FFF hat ein Qualitätslabel entwickelt, das höchste Qualität, kontrollierte Herstellung und damit eine lange Lebensdauer der Holz-Metall-, Holz- und Kunststoff-Fenster garantiert. Eine Fachkommission mit Vertretern des Schweizerischen Fensterverbandes, der Empa (Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) und der BFH-AHB (Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau) bewertet die entsprechenden Anträge und entscheidet über die Verleihung des Qualitätslabels.

Kontrollierte Produktion. Die Fensterbauer sind zu einer werkseigenen Überwachung ihrer Produktion mit Dokumentation verpflichtet. Diese muss genaue Angaben über die verwendeten Ausgangsmaterialien und Zulieferteile sowie über durchgeführte Prüfungen und Kontrollen der Produktion enthalten. Der Fensterbauer bringt auf seinem Fenster eine dauerhafte Kennzeichnung, einen Code, an. Dieser Code gibt Auskunft über den Hersteller des Fensters, und es kann dadurch jederzeit auf die Dokumentation zurückgegriffen werden. Zusätzlich prüfen Experten der Qualitätskommission in regelmässigen Abständen die Betriebe.

Im Rahmen der Prüfung werden erfasst: Übereinstimmung mit den geltenden Richtlinien, Profilausbildung, Materialqualität, Dichtung und Glaseinsatz, Verarbeitungsqualität, Passgenauigkeit

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Herkunftszeichen Schweizer Holz

Was sagt das Label aus?

Das Herkunftszeichen Schweizer Holz weist den Schweizer Ursprung nach. Es kommuniziert die mit der Schweiz positiv verbundenen Werte in den Bereichen Produkteigenschaften, Herstellungsmethoden, Umwelt und allgemeine Rahmenbedingungen. Angebracht wird auf es dem Produkt sowie auf Begleitdokumenten. Alles Holz, welches in Schweizer oder Liechtensteiner Wäldern gewachsen ist und in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein verarbeitet wird, kann mit dem Herkunftszeichen markiert werden.

Bei gemischten Produkten darf ein Anteil des Holzes ausländischer Herkunft sein, jedoch nur, wenn das Holz aus vergleichbaren Produktionsregionen stammt und mit einem Nachhaltigkeitslabel oder einer kontrollierten Herkunft versehen ist. Mindestens 80% des Holzes müssen aus der Schweiz stammen. Das Label-Reglement (siehe PDF weiter unten) gibt Auskunft über die genauen Anforderungen an verschiedene Produkte. Sie sind konform mit den Vorgaben der Swissness-Gesetzgebung. Die Nutzung des Zeichens steht allen Betrieben der Holzkette offen. Voraussetzung sind ein funktionierendes System der Kontrolle des Warenflusses im Betrieb sowie eine lückenlose Dokumentation der umgesetzten Holzmengen.
Warum ein Label für Schweizer Holz?

Holz ist an sich schon eine gute Wahl – es ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff, der für seine Herstellung nur Sonnenenergie benötigt. Ernte und Verarbeitung erfolgen sehr energiearm, und das Material speichert erst noch das Treibhausgas CO2. Noch besser schneidet indessen einheimisches Holz ab: Hiesiges Holz wird nicht weit transportiert, was die darin enthaltene Graue Energie reduziert.

Schweizer Holz und Holzprodukte enthalten aber noch viel mehr ökologische Mehrwerte für Konsumentinnen und Konsumenten. Denn die Schweizer Waldbesitzer bewirtschaften ihre Wälder im internationalen Vergleich auf höchstem Niveau, was Umweltschonung und Nachhaltigkeit angeht. Tatsächlich trägt mehr als die halbe Waldfläche unseres Landes ein Ökozertifikat (FSC oder PEFC). Aus der zertifizierten Fläche stammen etwa zwei Drittel des im Schweizer Wald genutzten Holzes.

Allerdings machen beide hierzulande anzutreffenden Öko-Labels nach wie vor keine Aussagen über die Holzherkunft. Genau die interessiert aber die Konsumentinnen und Konsumenten – und sie haben gute Gründe dafür, wenn sie nach Schweizer Holz fragen. Denn in Schweizer Unternehmen fertigen hervorragend ausgebildete Fachleute aus dem Rohstoff Holz Produkte von bester Qualität. Und die macht es aus, dass Schweizer Herkunft im In- und Ausland als fester Wert gilt.

Zu den ökologischen Vorteilen des Materials kommen ökonomische, wenn es aus der Umgebung stammt: Es sichert Arbeitsplätze im Wald und in der Verarbeitung. Das ist in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie jetzt, wo der starke Franken allenthalben drückt, ein wichtiger Aspekt. Das Herkunftszeichen Schweizer Holz wird von der Lignum vergeben.

Dieser Artikel von LIGNUM Holzwirtschaft Schweiz bereitgestellt.

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